..hier zum Beispiel. Wie hätte ich den ahnen können, dass natürlich auch die lieben Kollegen den Blog lesen. Offenbar wurde schon geplant, den Kaffee zukünftig etwas stärker zu dosieren, damit der neue Zuckeranteil (sic!) nicht auffällt. Da vertraut man mal dem Web seine geheimsten Gedanken ganz persönlich an und dann posaunt es das gleich wieder gegenüber dem nächstbesten geneigten und äußerst gern gesehenen Leser aus.
Vom “Wettrüsten” gibt es aber dennoch Neues. Heute Mittag habe ich dann mal die Zeit genutzt um wieder einmal 1.000m zu schwimmen. Diesmal allerding in der nahe gelegenden Schwimmhalle “Festland”, die u.a. mit Stundenpreisen nebst eigener Tiefgarage lockt. Leider ist die Tiefgarage nicht wirklich im Preis enthalten, so dass ich mir beim nächsten mal überlege doch die 1,5km zu Fuß vom Office aus zu gehen. Vielleicht zumindest. Also nur natürlich wenn es nicht regnet ;)
Die Schwimmhalle an sich habe ich nun auch nicht näher inspiziert, finde aber auch so schon den Eintrittspreis recht hoch – das gleicht auch der Apfel nicht aus, den es am Ausgang gab. Immerhin gibt es ein Außenbecken und ein Innenbecken mit den passenden Maßen zum trainieren. Die Unmengen an Kindern, die zu dieser Zeit das Bad bevölkern, halten sich überwiegend zwischen Erlebnisbad und Pommesbude auf. Ich konnte also ungehindert meine Bahnen ziehen. Diesmal nicht ganz so schnell, aber immerhin.
Interessant ist übrigens auch eine von mir fast vergessene Bedrohung Verführung: Die Snackbox wurde im Laufe der Woche wieder mit den allerfeinsten Köstlichkeiten aufgefüllt. Zugegeben, zu normalen Tageszeiten ist es nicht ganz so schlimm auf den ein oder anderen Schokoladenriegel zu verzichten. Nachts durcharbeiten wird aber jetzt wohl erstmal nicht mehr möglich sein. Ihr kennt das doch sicher auch -Nachts, alleine im Office, schwieriges Problem zu lösen und dann – ganz plötzlich huscht die Snackbox mit Schokoriegeln an einem vorbei. Ich zumindest kann die dann ja nicht einfach so ziehen lassen :-)
Normalerweise hat mich die Snackbox auch immer dann unterstützt, wenn es um lange Wartezeiten ging. Beispielsweise in der schier endlos lange dauernden Zeit zwischen der Bestellung und dem Anliefern der Pizza stand mir die Snackbox immer mit einer Kleinigkeit zur Seite. Danke, Volker, dass Du nochmal erwähnt hast, dass dieses Ding wieder gefüllt ist und was da alles drin ist; auch wenn es irgendwo ja meine eigene Schuld ist – die Geister rief ich ja nun mal selbst.