WAS? dachte ich, als ich mein Gewicht zum Anwiegen sah. Wo ist mein Gewichtsvorsprung vom Endspurt hin? Gut, das eine war sicher Ostern mit ordentlich Eiern und Schokolade. Das andere sicher auch die Tatsache, dass es am Vortag die Hautmahlzeit erst so gegen 21 Uhr gab und sie noch komplett in meinem Innern lastete.
Leider hab ich aktuell immer noch einen RIESENhunger, dessen weg aber immherhin mit den besten Vorsätzen gepflastert ist. Nach einer Berlin-Zürich-Reise war ich jetzt immerhin schon zwei Mal wieder auf dem Trimmrad; sogar heute, wo ich doch heute Abend im Sport bin – das war bisher immer einen exzellente Ausrede.
Auch das Trimmrad zickt, es bietet kaum “Widerstand”, dazu muss ich gleich noch ne Mal schreiben. aber ich einfach so: Augen zu und durch. Auch wenn ich mal das Pulsmessgerät oder den Schrittzäher nicht an habe, kratzt mich das kaum: Ich beweg mich auch so. ich rieche Frühingsluft.
Noch was möchte ich diese Woche anfangen: die 5:2-Diät (Ich bin schon happy, wenn es eine 6:1-Diät wird). Ich werde näheres berichten. Kurz: es handelt sich um eine Ernährungsumstellung, die an sich unkompliziert ist, keinen Jojoeffekt befördert und auch noch gut gegen Krebs und Alzheimer sein soll. Bei dieser Diät isst man an 2 von 7 Tagen nur 600 kcal/Tag (Zeug mit niedrigem Glyx, also etwa ein Viertel der Tagesdosis, was man dann “Fasten” nennt) , den Rest der Zeit, was man mag (daher: unkompliziert).
On va voir.
PS: Ein Nachwiegen ergabe dann 2-3 Tage später schon deutlich entspanntere Werte, wenn auch nicht das Schlussgewicht des letzten Duells.