OK, dieser Veitrag hier ist ‘vorweg gebloggt’, weil ich heute morgen (am Morgen nach dem Fastentag) ein ‘5-Jahres-Tiefstgewucht’ hatte.
Ich meine zwar, dass an meinem 51 Geburtstaqg vor ca 6 Montan schon mal das selbe Gewicht auf der Waage war, aber eventuell hab ich mich auch getäuscht. Jedenfals war da kein Duell, deswegen hab ich es nicht in einer Tabelle erfasst.
106,8. So wenig hab ich seit 2010 nie gewogen.
Und das aktuell mit nur einem Fastentag wöchentlich und, sagen wir mal, nicht immer GANZ bravem Verhalten sonst: Bier, Weingummis, Nüsse, extra Snacks.
Links oben sieht man das grafisch, was seit 2010 passiert ist. Mit wenig Ausnahme: Anstieg und seit 2014: Plumps. Was früher der untere Set Point war (“Schallmauer 110”), das ist jetzt der obere. Yay.
Die Methode:
* 1-2 600-kCal Fastentage / Woche, und das auch nicht jede Woche seit April 2014. (Nach dem Buch “The Fast Diet”)
* zuerst alle 2-3 Tage 30 min auf dem Trimmrad ab 2014 im Januar und etwas später (so ab Sommer) fast täglich.
Inzwischen ziele ich so auf einen Puls zwischen 95 und 120. Das Geheimrezept: aufgenommene Actionfilme. (Gerade: XIII – Verschwörung, Teil 1) Ideal sind eigentlich Bondfilme, die haben den für mich optimalen Mix aus Verfolgungsjagden, Actionszenen und ein paar eingestreuten Dialogen ;) Das Trimmrad ist programmierbar und ich habe aktuell ein 35-min-Programm, das leicht ansteigt und kurze Erholungsphasen dazwischen hat. Zudem regelt es ab, wenn ich über die 120 Schläge/ Minute komme. Inzwischen schwitze ich beim Radeln (so morgens ab 7 Uhr, vielleicht switche ich auch wieder zum Vor-Frühstücks-Radeln) schon massiv weniger als noch im Sommer. Meist lass ich das ‘Auslaufen’ die letzen 5 Min weg, manchmal radle ich auch 40 oder 45 Minuten und fang also von vorne wieder an.