Die Kurve ist zwar schon reichlich abgeflacht, aber noch immer nehme ich ein wenig ab. Leider ist das nur die halbe Wahrheit – tatsächlich schwankt nämlich mein Gewicht innerhalb der Woche ganz schön. Übrigens, die Idee mit einer Pulsuhr bewaffnet schwimmen zu gehen, ist nicht so gut, wie zuerst gedacht: Das Pulsmessdingens ist nämlich als Brustgurt gebaut, der bei jedem Sprung oder Abstossen bei der Wende von der Brust auf die Plautze abrutscht und weiter unten halt macht. Nach zwei Bahnen habe ich das dann auch aufgegeben. Interessant war allerdings auch eine Beobachtung im Becken nebenan: Dort waren etwa 20 Menschen mit so einer Art Heimtrainer bewaffnet im Becken und haben so eine Art “Spinning” Kurs durchgeführt. Vielleicht werde ich mich da auch mal anmelden. Volker hat indess eine ganz andere Idee: Der Frühschwimmerclub ermöglicht das Schwimmen in der Woche ab 06:30. Vielleicht wäre das ein gute Start in den Tag, ohne zuviel vom selbigen mit Sport zu verschwenden :)
Ein wenig “anderen” Sport habe ich gestern dann doch noch gemacht: Insgesamt ein Kubikmeter Schutt konnte ich aus dem ersten Stock in den Container im Hof bringen. Natürlich mit viel Treppensteigen, da ich immer nur kleine Eimer mit dem Schutt füllen konnte, die ich dann heraustragen musste. Vielleicht hat das ja auch zur “Verbrennung” beigetragen.
Nachdem Volker also nun auch nachzieht, freue ich mich über die “Attacken” der anderen Mitstreiter!