Also erst das Schmerzliche: 111.8 Kilo, 31.2% Fett, 50.2% Wasser.
D.h. ich nehm aktuell nicht ab. OK: ich walke zu wenig (in der ersten Woche hab ich es übertrieben), war viel unterwegs, aber: der Hauptfaktor scheint mir zu sein, dass ich sage ‘ich mach ja was, dann will ich auch ‘genießen’. — Und dann mehr esse als ich sollte.
Stellschrauben:
1: Wiegen.
Bisher wiege ich 1*/Woche und weniger und merke: wenn das Gewicht gleich bliebt oder steigt, motiviert das zum Sport oder zur Vernunft. also: Öfter wiegen -> mehr Motivation. (Ich hoffe: nicht mehr Frust.)
2: Essen.
– keine ‘Du hast ja Sport-gemacht’-Extra-Belohnungen mehr. (Also nach dem Hockey eben kein Eis.)
– Wenn schon süß, dann fettarm (also Weingummi statt Schokolade – damit hatte ich mal guten Erfolg und gehe es gerade auch schon wieder an)
– Obst ‘vorweg’ als Appetitbremse/gesunde Sättigung
– Trinken zwischen den Mahlzeiten (Wasser) und ein Glas vorher.
– öfter Saft-Müsli zum Frühstück (also O- oder A-Saft statt Milch, wobei die normal benutzte fettarme Milch an sich auch vernachlässigbar wäre)
3. Sport
– Was mich manchmal abhält ist die Idee, dass ich jetzt 1,5h ‘verblase’. also lieber kürzer und dafür öfter Sport.
– Synergie-Sport mit nehmen, also: eher mal Treppe steigen.
Mal sehen, einige kleinere Vernderungen wie diese sollten doch etwas anschlagen.
Und nicht die Rolltreppe nehmen, gell? ;)
Oh, ist das krank ;) (Aufzug für Rollstuhlfahrer, die Muskeltraining machen wollen, das versteh ich ja noch. )
Kleine Motivationshilfe: Die Uni Zürich bietet sinnvolle Tipps zur Verhaltensänderung – sehr empfehlenswert: http://www.active-online.ch.
Erfolgsfaktor Nr. 1 ist beim Abnehmen nämlich: Ernährungs- und Bewegungspsychologie.
Gruß aus Münster.
Ich hab das mal durchgemacht, die letze Auswertung war ewig lang, die les ich im Ausdruck ;)
Leute, amcht das mal durch, ist ganz nett ;)