Ich hänge seit Dezember in einem Gewichtsbereich um die 98Kg fest. Das ist nervend, weil ich gerne unter 90 kommen möchte, aber vollständig selbstverschuldet. Denn Anfang Dezember bin ich von der Komplettbetreuung meiner Ernährungsberatung in die Nachbetreuung gerutscht. Somit fehlt das tägliche Controlling. Es schleichen sich einige frühere schlechte Angewohnheiten hinein, z.B. statt 20g Nüsse zu essen sind es 150g – die gesamte Packung. Das Positive dabei: Ich nehme nicht zu. Das Negative: Ich nehme nicht ab. Die kommende Aufgabe ist folglich, wieder den Druck aufzubauen, mich wie vor fünf Monaten zu verhalten. Denn auch wenn das Snacken von Nüssen oder Rumhocken auf der Couch in dem jeweiligen Moment durchaus angenehm ist, es bringt nicht voran und sorgt auch nicht dafür, dass ich mich längerfristig gut fühle.
Plateau ist nicht schlecht, aber auch nicht gut
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