Archiv des Autors: rehwald

Spocht und so…

In den letzten beiden Wochen war mal wieder etwas mehr Sport angesagt. Am Samstag letzter Woche war der Schweriner Nachtlauf. Der 10. seiner Art. Hier laufe ich nun schon seit mittlerweile ein paar Jahren fleißig mit. Mal länger (bis zu 20km sind im Angebot), mal kürzer. Dieses Jahr begleitete mich meine Große. Sie durfte die 5km bestreiten und hat diese in fabulösen 25:03 bewältigt und hat mit nur 7 Sekunden Abstand zur Führenden, den 3. Platz der AK U12w geschafft :-) . Ich selbst habe mit meinen 58:irgendwas auf den 10km eher nur Beileidsapplaus eingeheimst. Hätte wohl öfter mal laufen gehen sollen.

An Himmelfahrt haben wir die freie Zeit und das schöne Wetter genutzt und sind mal mit dem Rad um den Ratzeburger See geradelt. So richtig mit der ganzen Familie und im gemächlichen Tempo sind wir in knapp 3 Stunden auf dem 27km Rundweg unterwegs gewesen. Zwischendrin noch ein lecker Eis, mehr für die Motivation als die Hüften.

Als nächster feststehender Termin ist erst Anfang Juli der 5-Seen-Lauf in Schwerin fest gebucht. Da habe ich noch ein bisschen Zeit die Ausdauer zu forcieren. In der Zwischenzeit steht sonst nur Wettkampfbegleitung bei Frau und Kindern auf dem Plan. Ich muss da unbedingt mehr machen…

Kuchenbuffets sind kontraproduktiv

Die letzte Woche im April bis Anfang Mai ist die Zeit dutzender Geburtstage. Die Hälfte der Firma und auch ein paar der engsten Familienmitglieder hat Geburtstag. Und jeder will feiern. Vorrangig in dem reichlich und üppig Kuchen ausgegeben wird. Natürlich kein veganer, fett-, zucker- und glutenfreier Low-Carb-Kuchen, sondern die richtig dicken Brummer. Die mit ordentlich Sahne drauf. Und Schokoladenüberzug. Und süßen Früchten. Und Buttercreme. Vor allem Buttercreme.

Somit schmolz mein mühselig aufgebauter “Lauf” von letzter Woche auf nur noch 100g zusammen wie die Buttercremetorte in der Sonne. Aber immerhin ist es nicht wieder mehr geworden. Mal schauen was die nächste Woche bringt. Da steht zumindest mal kein Geburtstag oder eine andere Feierlichkeit auf dem Plan.

Verhaltener Start

So ist es also nun gestartet. Mein keineAhnungWieVieltes Abnehmduell. Ich hoffe mal es läuft besser als beim letzten Mal, hat doch die Waage gemeint, wieder mehr Ziffern zur Darstellung des Ist-Zustandes zu benötigen. Um nun also nicht von vorn herein auf verlorenem Posten zu stehen und wieder etwas an meiner Fitness zu schrauben habe ich mich gleich mal aufs Rad geschwungen und meinen Arbeitsweg statt in der Blechbüchse an der frischen Luft verbracht.

In der Darstellung mal Beispielhaft eine der Fahrten. Es waren in Wahrheit 3x Morgens hin und 2x Abends auch wieder zurück. Terminliche Gegebenheiten sorgen hier gerne für Komplikationen.

Am Wochenende gab es dafür dann großes Schlemmer-Buffet bei einer silbernen Hochzeit wo auch direkt mein gerade herausgeradelter Vorsprung wieder dahin schmolz wie das Vanille-Eis in der Frühlingssonne. Ich hoffe da kommen noch ein paar Wochen mit weniger Versuchungen, dafür mehr sportlicher Betätigung. Da geht noch was…

Es lebe der Sport! (von anderen)

Jaja, fest vorgenommen hatte ich es mir. “Mehr Sport machen!” stand auf der ToDo-Liste. War aber nüscht. Nach 12h Tagen im Büro ist die Luft so ziemlich raus. Da mag ich im Dustern auch nicht mehr lostappern. Da schreit die Couch einfach viel lauter als das schlechte Gewissen. Einziger Vorteil dabei: ich werde dann so faul, dass ich mir nicht mal mehr was zu knabbern holen mag.

Segel-Optis auf dem Schweriner See

Sport am Wochenende

Mein sportlicher Ausgleich am Wochenende beschränkte sich dann auch noch fast aufs reine zuschauen. Na gut, und Ausrüstung schleppen, auf- und abtakeln etc. Vorrangig erschöpfte es sich aber im Bilder machen und Futtertonnen rausreichen. Da wollte ich lieber nix draus abhaben. Da die nur hochkalorische Sachen beinhalteten.

Eine überschaubare Anstrengung war es also, auch wenn ich abends fix und alle war und am nächsten Tag sogar einen leichten Muskelkater verspürte. Das Ende der Woche blieb aber noch mit einem leichten Minus von 0,4kg im grünen Bereich. Aber!: Das! Muss! Besser! Werden!

langsam und vorsichtig…

…nur nichts überstürzen. Weihnachten ist ja noch eeeewwwwiiiiggggg hin. Da kann man schon mal fünfe grade sein lassen und sich am Sonntag Nachmittag den Wanst mit Geburtstagskuchen vollschlagen. Oder so etwas ähnliches muss mein Kleinhirn gestern wohl gedacht haben.

Heute Morgen kam dann auch prompt die Ernüchterung; die schönen zwischenzeitlichen Verluste der letzten Woche sind wieder hin. Das ist jetzt schon der zweite Montag der mit eher So-La-La-Messergebnissen begann. So wird das nun aber wirklich nichts mit der Weltherrschaft dem Sieg im Weihnachtsduell. Ich muss wohl doch wieder etwas mehr Zeit finden um das Sportprogramm zu forcieren. Wenn es draußen nur nicht so kalt und dunkel am Abend wäre…

Und für die lieben Mitduellanten noch eine schönes Rezept zum nachkochen. Ich weiß nicht was es ist. Eine Torte, ein Auflauf oder was auch immer: Irgendwas mit Hühnchen und viel Käse

CHICKEN POT PIES WITH FALL VEGETABLES AND GOLDEN CHEDDAR CRUSTS via chroniclebooks.com

Sieht zumindest schon mal extrem lecker aus.

dem Osterduelle folgt sogleich: Jahresendduell*…

* “Reim dir, oder ick fress dir!”

Tja, so ist das im Leben. Eben noch gut was abgerissen im Karfreitagszielduell. Aber schon zwei, drei Familienfeierlichkeiten, ein langer, fauler Sommer mit Grillwürstchen und Zack, ist wieder mehr auf den Rippen als zum Jahresanfang :-/.

Das muss wieder anders werden! Also gibt es zum Jahresausklang noch mal ein Duell um für das große Weihnachtsfressen das Kampfgewicht zu erreichen.

Zuerst wird erst erst mal ein schöner Diätplan ausgearbeitet. Zur Feier des Tages der Wiederaufnahme der Abnehmbestrebungen gibt es daher für alle Teilnehmer erstmal ein leckeres, gesundes, nährstoffreiches Rezept zum Nachbacken von Pilsburry:

leckere, gesunde Torte mit rein natürlichen Zutaten

Also, liebe Duellanten: Nachbacken! Mindestens einmal in jeder Woche! Will ja schließlich gewinnen :-D

 

And the winner is…

So, das war das Karfreitagsduell. Alles in allem etwas verhalten, was die Ergebnisse angeht. Das haben wir schon mal deutlich besser gesehen :-D .

Ich habe nun noch mal eine Woche “Galgenfrist” verstreichen lassen um den paar Teilnehmern mit nicht ganz so konsequenter Datenpflege die Chance zu lassen ihre Daten zu ergänzen.

Die Daten sehen trotz aller Widrigkeiten aber eigentlich doch ganz gut aus.

Nach dieser Karenzzeit soll es das gewesen sein und ich benenne den eindeutigen Gewinner: Thomas Renger

Den Wetteinsatz, 10€ Amazon-Gutschein war ja abgemacht, schickt dann bitte jeder Teilnehmer einzeln an ihn.

Danke für die Teilnahme der Duellanten und die Aufmerksamkeit der werten Leserschaft.

Fabodaafe!!!

Mupffin? Waff fürn Mupffin?

Mupffin? Waff fürn Mupffin?

Da versucht man stark und wehrhaft zu bleiben um eventuell doch noch das Ruder in diesem bisher doch recht verkorkstem Duell herumzureißen und dann stellen die “lieben” Kollegen so was in die Küche. “Verputz uns!” stand da dran. Leider haben solche Schilder Befehls-Charakter und lassen einem ja so überhaupt gar keine Wahl…

Grml, Grml, Grml…

Es ist zum aus der Haut fahren. Im Augenblick klappt gar nix. Strenges Kalorien zählen haut nicht hin. Locker flockig einfach nur ne Schippe weniger als sonst futtern klappt nicht. Das gekonnte Ignorieren aller übermäßig süßen Verlockungen haut nicht hin und selbst ein verschärftes Sportprogramm haben bisher nicht zum Ziel geführt. Egal mit welcher Taktik ich es bisher in diesem Duell probierte – die ersten Tage ging das Gewicht jedes mal runter und dann um so gezielter wieder hoch. Yoyo ick hör dir trappsen…

Kurz zusammengefasst: “Och Menno…”

Nullsummenspiel

Tja, da war sie. Die Null. Nix zugenommen, aber eben auch nix abgenommen. nach einer schwachen Runde und beim letzten Wiegen sogar einer Zunahme ist meine Bilanz damit derzeit als verheerend zu bezeichnen. Immer fleißig Kalorien gezählt und zumindest rein rechnerisch ein Defizit von knapp 1500 Kilokalorien (pro Tag) gehalten, stieg die Zahl auf der Waage trotz (oder vielleicht gerade genau deswegen?) unaufhörlich nach oben. Um mal wieder etwas kleinere Zahlen zu sehen zu bekommen, waren dann schon Tage mit nur 20% und weniger Deckung des rein rechnerischen Tagesbedarfs notwendig. Gebracht haben diese Tage aber auf Dauer trotzdem nichts. Im Gegenteil, fühlte ich mich regelmäßig etwas schlapp. Also nicht K.O. im eigentlichen Sinne, aber ich war früher Müde, schlief gar einfach auf der Couch am frühen Abend ein, verpennte die ein oder andere Trainingseinheit oder kürzte diese einfach ab, weil es nicht mehr ging.

Damit ist das Experiment Kalorienzählen wohl erstmal gestorben. Zuviel Druck, zu wenig Energie zu viel schlechte Ergebnisse. Also wieder zurück zum alten FDH.

Es ist zum Haareraufen…

“Alles läuft super. Total. Und vollkommen nebenbei. Muss mich auch üüü-bbber-hauubt nich einschränken…” Pffft. Schön wärs…

Die letzten beiden Wochen waren schon hart. Pünktlich zum freitäglichen Wiegetermin noch so etwas wie einen Verlust hinzuzaubern nagte schon teilweise erheblich an der Substanz. So konnte an den letzten Freitagen noch jeweils ein leichter Fortschritt vermerkt werden. Wenn ich mich jedoch am folgenden Montag wieder auf die Waage stellte, war das eine herbe Enttäuschung, ähnlich wie hier, denn die Waage zeigt plötzlich wieder Startgewicht an. Da hilft auch keine zusätzliche Sparsamkeit bei den Kalorien mehr und das forcierte Sportprogramm seltsamerweise auch nicht. Derzeit habe ich wohl das gefürchtete “Plateau” erreicht. Ärgerlich dabei nur, dass das jetzt schon bei knapp 3 Kilo einsetzt. In früheren Duellen habe ich vor dem Plateau auch schon mal 10 Kilo geschafft. Bin mal auf das Wiegen morgen früh gespannt…

Zahlenfetischismus

BMI, Gewicht, Körperfettanteil, Muskelmasse, Kilokalorien, Ballaststoffanteil, Fettgewicht, … Ja diese Zahlen immer. Antrieb und Qual zugleich. Alles was messbar ist, muss gemessen werden. Da wird eisern darauf geachtet die Zahlen in Bereichen zu halten die der “Norm” entsprechen und am Ende war dann doch alles für die Katz, weil sich nun mal nicht alles nach den Zahlen richtet. So habe ich mir vor 2 Wochen die App von fatsecret aufs Handy geladen und seit dem streng darauf geachtet was ich da eigentlich alles in mich reinschaufel. Immer schön mit Waage und Stück-Angaben. Ist bei selbst gekochten Sachen allerdings nicht ganz einfach.

Tagesübersicht

Tagesübersicht

Da kommen über einen Tag hinweg doch schon so einige Posten zusammen. Vor allem, wenn man wirklich jede Kleinigkeit direkt mit vermerkt. Denn gerade diese “Kleinigkeiten” sind es ja, die die Kilos bilden. So ein Stückchen Schoki hier, eine Wallnuß da, zwischendurch noch ein paar Doppelkekse… Hab ich alles gestrichen. Denn jeder Haps hat gleich zur Folge in die Liste eingetragen werden zu wollen. Und am Ende eines Tages sieht das dann schon nicht mehr so nach “nur ne Kleinigkeit” aus, sondern schon eher nach ordentlich “Gesündigt”. Da überlegt man es sich dann schon vorher, ob dieses oder jenes jetzt wirklich sein muss. Und meistens muss es eben nicht.

Gut, gebracht hat es mir nicht so viel. In der letzten Woche kam ich gerade mal auf 100g Verlust, was jenseits sämtlicher Messtoleranzen liegt und eigentlich auch nur dem wirklich extrem sparsamen Tag vor dem Wiegen zuzumessen ist.

2 Wochen-Übersicht

2 Wochen-Übersicht

Allerdings ist es mit diesen Zahlen vor Augen noch viel enttäuschender nicht wirklich mehr Verluste erreicht zu haben. Man sollte meinen, dass bei einem Tagesmittelwert von 3063 kcal an Bedarf und 1550 aufgenommener Kilokalorien, etwas mehr Verlust festzustellen ist, als die paar Gramm. Starke Verluste bei den Tagesaktuellen Messungen sind nur direkt nach dem Sport (und am Morgen danach) feststellbar. Ein Tag ohne Sport nivelliert das allerdings auch ohne große Kalorienzufuhr locker wieder aus.

Aber Spaß macht mir dieses Spiel mit den Zahlen trotzdem. Also geht es nachher auch wieder laufen. Natürlich mit GPS-Puls-Uhr. Der Zahlen wegen :-D . Außerdem ist morgen Wiegetag. Da wird um jedes Gramm gekämpft.

technische Tücken…

Dieses kleine technische Wunderding, welches die Schwerkraft misst, die jedes Objekt auf die Erde ausübt. Das uns freudestrahlend, oder, was leider viel häufiger vorkommt, leicht betrübt aus dem Badezimmer tapsen lässt. Dieses kleine, flache Ding unterm Badezimmerschrank. Die Waage.

Es gibt ganz unterschiedliche Modelle. Da gibt es die eine Seite der Bandbreite mit Geräten wie sie schon bei der Großmutter standen. Rein mechanisch und meist eher nur für ganz grobe Verhältnis-Vergleiche zu gebrauchen (Kind 1 ist schwerer als Kind 2). Auf der anderen Seite stehen die Hightech-Teile mit Analyse der Muskelmasse, Wasseranteil, Knochenmasse, Verdauungstätigkeit und so weiter. Manche noch mit Internetzugang und automatischer Kühlschrankverriegelung bei Überschreitung bestimmter Werte.

Nun, ich habe so ein Teil mit Analyse aller möglicher Körperwerte. Die erkennt mich automatisch beim drauf treten und hält mir sofort meine “Sünden” des Vortages vor. Neben dem Gewicht ist da als wichtigster Wert der Körperfettanteil zu finden. Eine Zahl die mittels Stromreizen ermittelt wird. Dabei wird ein kleiner Strom über die Fußsohlen, durch den Körper geschickt und der Widerstand im Körper zeigt dann an, wie viel oder wenig Fettanteil dein Körper hat. So weit, so unspektakulär.

Jetzt kommen wir aber zum Kern dieses Beitrags und zum eigentlichen Problem: bei mir schwankt er derzeit zwischen 22,3 und 27%! Beides keine Super Werte, aber sonst wäre ich ja auch nicht beim Abnehmduell dabei. Aber solche Schwankungen sollten selbst mit Messungenauigkeiten nicht mehr zu erklären sein. Wenn diese Werte so starkt abweichen können, sind diese Messungen doch vollkommen Wertfrei. Oder erliege ich da einem grundsätzlichem Irrtum? Was für Erfahrungen habt ihr da  gemacht?

…so wird das aber nix…

Achja, die letzte Woche war hart. Mit Müh und Not nicht ins Plus gerutscht. Der Kampf gegen der verfressenen Schweinehund war unschön. Und zu allem Übel: im Hause geistern noch reichlich Schokoweihnachtsmänner, Lebkuchen und einige Eimer mit Schokokussbruchware aus dem Werksverkauf…

Schokoladenüberschuß

Schokoladenüberschuß

Da heißt es hart bleiben und hoffen, dass die Kinder das bald mal weggeputzt haben. Was mache ich jetzt nur mit dem gestern gefundenen Marzipanstollen, den außer mir niemand mag…?

Das Duell wird härter als erwartet. Da hilft wohl doch nur Sport. Gestern früh zumindest schon mal das erste Mal dieses Jahr wieder laufen gewesen. Bei Minus 13°. Danach hat der Schokokuss gleich noch mal so lecker geschmeckt [verfluchteVerlockung].

Entenbraten, Karpfen, Stollen, Spekulatius – ihr müsst wieder weg

So, das war es also. Weihnachtsvöllerei und Jahreswechselschlemmereien haben ein Ende. Nur noch ein paar Schoko-Nikoläuse und wenige Reste an Lebkuchen waren noch da. Naja, eigentlich ist von den anderen Sachen auch noch viel da. Nur eben anders. Vor allem links und rechts der Hüfte und Vorne und am Hintern und… ach, Ihr kennt das ja sicher alle.

Seit Ende November haben nun Weihnachts- und Familienfeiern ihre 6kg schweren Spuren hinterlassen. Nicht ganz unschuldig war daran allerdings die beinahe vollständige Einstellung sportlicher Aktivitäten. Aber ich hatte ja keine Zeit, musste doch essen. Ein Teufelskreis.

Drei Monate sind eine gute Dauer um auch etwas zu erreichen. Vor Ostern sollten wir aber durch sein. Da gibt es dann wieder lecker Braten. Also machen wir ein Karfreitagsduell vom 18. Januar bis zum 18. April. Letzte Völlerei also heute am 17. Januar. Dann noch wiegen und ab Morgen dann nur noch trocken Brot (ist gestrichen, enthält zu viele Kohlenhydrate) und Wasser.

So sage ich den Leckereien jetzt Abschied und werde mich bemühen deren Spuren wieder zu beseitigen. Also gleich, demnächst, wenn denn die letzten Nikoläuse…