102 Kilo und damit mein zweitgeringstes Gewicht in diesem Duell. Weitestgehend an den Kalorienpegel halten und täglich Rad fahren hilft 😉. Damit bin ich wieder auf Platz 2 angekommen.
Meanwhile:
102 Kilo und damit mein zweitgeringstes Gewicht in diesem Duell. Weitestgehend an den Kalorienpegel halten und täglich Rad fahren hilft 😉. Damit bin ich wieder auf Platz 2 angekommen.
Meanwhile:
macht 124,48 Kg
macht 4,76 Kg
Insgesamt: 128,14 Kg
Zzgl. Waschtasche, Kontaktlinsenzeug, Regenkleidung, Powerbank/Kabel, Solarpanele, Kindle, Vaseline. Sonnencreme, Badehose, Badelatschen, Handtuch 1, Handtuch 2, Medikamente, Verbandskasten, Kleidung, Essen/Snacks, Kissen und Kochkram.
Zulässiges Belastungsgewicht des Fahrrads: 130 Kg.
Muhaha.
Das hat mich letzte Woche deutlich aufgeschreckt und wieder in die Spur gebracht. Denn das einzige, wo ich nennenswert Gewicht einsparen kann, bin ich selber. Zwar hat der Hersteller später 140 Kg genannt (und nicht 130 Kg), aber weniger ist weniger ist besser.
Immerhin waren es diese Woche nur noch 103 Kilo, trotz Ausflug zum Babymetal-Konzert nach London 🙂.
Ok, über die 105 Kilo von heute lache ich tatsächlich: Ich habe gestern derart viel gegessen, dass mich das nicht schockt und es realistisch eher 103,5 oder 104 sind. Dennoch kein guter Wert, denn auch damit wäre ich 1,5 Kilo über dem Abschluss des letzten Duells. Die letzten Tage bestanden aus einem Bierabend, einem Osterfeuerabend mit Mampf, meinem Geburtstag mit Mampf und dann wieder ein Pub – sieben Stunden lang – und am nächsten Tag wieder Mampf mit Freunden. Aber: Ist mir wurscht. Das war eine schöne Woche und jetzt geht’s weiter. Außerdem habe ich Urlaub und werde etwas sporteln 😃. Ziel ist ja immer noch, dauerhaft unter die 100 zu kommen und dafür sind noch knapp zwei Monate Zeit.
Morgen fängt nach dreiwöchiger teils krankheits- , teils reparaturbedingter Pause wieder die alles-mit-Rad-Zeit an.
Soweit die Idee und dann wurde ich natürlich krank. Immerhin: Mit dem aktuellen Gewicht bin ich wieder beim Gewicht der Woche 2 angelangt. Für einen Sieg wird es vermutlich nicht mehr reichen, aber seit gestern läuft tatsächlich nach einigen Wochen Pause wieder die Fahrradzeit an. We will see!
Puh, das klappt alles gar nicht.
Ok, liebe Truhe, was soll das? So klappt das nicht. Das ist Blödsinn. Das macht nicht zufrieden. Beim letzten Duell klappte alles wie am Schnürchen.
Immerhin: Das Rad ist nun endlich repariert. Morgen fängt nach dreiwöchiger teils krankheits- , teils reparaturbedingter Pause wieder die alles-mit-Rad-Zeit an. Und das Wochenende ist ausnahmsweise unverplant. So habe ich Zeit, gesunde Dinge zu kochen.
In diesem Duell ist der Wurm drin:
Die letzten zwei Wochen habe ich zugenommen. Und die meisten anderen auch. Die Top 4 liegen vor -2% eng beieinander. Das wird noch spanned.
Und ich muss das endlich disziplinierter angehen. Klappte ja letztes Mal auch und zwar vollkommen problemlos.
Tja, das war abzusehen: Montag und Dienstag beruflich in Karlsruhe, Donnerstag und Freitag zu einem Konzert in Dresden, am Samstag ein Backkurs, dann mit Freunden stundenlang in einem Craft Beer-Pub verharren und danach bis 5:00 im Club Spaß haben. Gefolgt von zwei Tagen Kopfweh. Kurz gesagt: Das Abnehmduell war mir diese Woche recht egal. Muss ja auch mal sein.
Das Ergebnis: 102,9. Ein Kilo mehr als letzte Woche.
Reisebedingt musste ich mich Montags wiegen, aber wie man dem Gewichtsverlauf entnehmen kann ist das egal:
Die vergangene Woche lief insgesamt gut. Sport blieb etwas außen vor (mein Rad muss noch einmal zum Händler – irgendetwas mit dem Lenker), aber an die Kalorien habe ich mich fast gut gehalten. Da ich mich momentan durch viele Biere durchtrinke führte das zwar zu etlichen Gemüsebergen am Abend, die mit einigen Craft Beer-Sorten garniert wurden, aber die Energiebilanz war weitestgehend ausgeglichen.
Mit 101,9 habe ich auch mein Bestergebnis des letzten Duells geknackt und es dürfte klar sein, dass ich im Rahmen dieses Duells endlich einmal dauerhaft zweistellig werde. Meine Gewichtsprotokollierung begann 2008 bereits dreistellig. Ich vermute, dass ich 2006 in diesen Bereich rutschte. Demnach: Das wird mein Zehnjahrestief. Ich freue mich schon drauf 😉.
Der Plan sah wie folgt aus: Am Freitag mit Freunden kochen. Am Samstag zum alten Optiker fahren, neue Kontaktlinsen anprobieren, “nebenbei” 40 Kilometer Fahrrad verbuchen und zwischendurch die Radreisen des Sommers weiter planen.
Stattdessen: Am Freitag auf Glatteis ausgerutscht, abends mit Freunden kochen, am Samstag das leicht demolierte Rad zum Radhändler schieben, abends mit Freunden treffen, Cocktails trinken, Sushi essen, Wegbier besorgen, nach dem Kino mehr Wegbier besorgen und auf dem Nachhauseweg noch einen Haloumi holen.
Oder anders ausgedrückt:
Der Wochendurchschnitt sagte nach diesem Samstag: 2.396 Kcal Nettodurchschnitt. Da sollte eigentlich 2.050 stehen. Und, wohlgemerkt: Die Plus-Kalorien durch das Radfahren waren im Verbrauch ebenfalls mit drin. Meh. Und es blieben nur noch zwei Tage, um das wieder gerade zu biegen, wobei der Montag auch noch ein… äh… Besäufnis mit Kollegen beinhalten würde. Und was bekommt man nach mehreren Bieren? Heißhunger! Was hatte ich noch im Kühlschrank? Eis. Tja. Hatte… 😂
Durch massive Einsparungen am Sonntag konnte ich den Wochendurchschnitt immerhin drücken, der Montag hat allerdings meinen Wiegetag versaut:
Solche mehrfachen Ausfälle sind mir beim letzten Duell nicht passiert. Klar, währenddessen mache ich mir darüber keine Gedanken und genieße mein Leben, aber ich möchte im Abnehmduell ja durchaus auch Erfolge erzielen. Als nächstes also das mit dem “hard limit” wieder forcieren und die Sportkalorien auch nicht mehr gezielt verbrauchen, sondern als Notfallpuffer betrachten. Dann schmerzt auch ein Cheat-Day pro Woche nicht. Außer, der wäre am Montag 😉.
Ebenfalls diese Woche gelernt: Low-Carb-Pizzaböden aus Blumenkohl sind zwar Low-Carb, bestehen aber zu einem so großen Anteil aus Käse, Ei und Öl, dass sie kalorienmäßig einen normalen Pizzaboden locker übertrumpfen.
In die erste Woche des neuen Abnehmduells bin ich hineingestolpert: Gleich ein Cheatday mit zwei Geburtstagsparties war dabei und vom Gewicht des letzten Duells bin ich immer noch weit entfernt.
Dafür klappt das mit dem Radfahren gut:
Ich werde jetzt noch drei Wochen lang meine üblichen 25km #biketowork fahren, um dann mit einem Schwenk über das Tempelhofer Feld langsam die Strecke zu verlängern.
Das letzte Duell war mein zweites Duell und das erste, welches ich gewonnen hatte. Irgendwie lief es wie am Schnürchen: Kalorien zählen, keine Ausnahmen zulassen (auf Wochendurchschnitt), viel Fahrrad fahren. Das Ergebnis: 102,2 Kilo. Satte 10,4 Kilo abgenommen.
Meine Schätzung damals: “Damit dürfte ich in 2-3 Wochen unter 100 Kilo sein!”
Nunja…: Mein Startgewicht beträgt heute, sechs Wochen später, 104,9 Kilo. Wenn ich einen Blick auf den Gewichtsverlauf werfe ist offensichtlich: Ohne externen Druck geht es nicht:
Also bin ich wieder dabei und hoffe, dass ich wieder ähnlich viel Gewicht verlieren werde. Mein Ziel ist nach wie vor, die 92 Kilo zu reißen!
Damit ist das Abnehmduell beendet: Hatte ich beim Letzten versagt hat das mit dem Durchziehen hier gut geklappt:
10,40 Kilo weniger (9,24%).
Damit dürfte ich in 2-3 Wochen unter 100 Kilo sein!
Das war eine doofe Woche. Krank. Somit gar kein Sport diese Woche. Und eine Weihnachtsfeier. Und ein Ausflug auf den Weihnachtsrummel nach Rostock. Die Abnahme sagt dazu: Meh. 103,5 und damit leicht mehr als letzte Woche. Und jetzt kommt der Endspurt: Die letzte Woche im Duell!
Ebenfalls wieder eine durchwachsene Woche: Täglich Fahrrad, am Dienstag ein Konzert und am Freitag mittag kam dann die Männergrippe durch. Herzlichen Dank an meinen Kollegen, der drei Tage mit Bronchitis zur Arbeit kam, weil er seine Krankzeiten unten halten möchte. In den folgenden Tagen gab es also Netflix statt Sport und auch kein Kalorienzählen, aber durchaus ein Achtgeben: Obst, Gemüse und keine Futterberge. Früher habe ich bei Krankheiten immer einfach alles gegessen, auf das ich Lust hatte – “um den Körper zu unterstützen” – jetzt mache ich solchen Quark nicht mehr.
Der Dienstag sagt:
Damit ist die achte Woche des Duells vorbei. 9,3 Kilo Verlust, alias 8,26%. Das sind durchschnittlich 1,16 Kilo pro Woche. Bislang kommt mein Körper damit klar, aber nach dem Duell werde ich die Geschwindigkeit etwas verringern müssen. Ich möchte ja keine Hautlappen an mir hängen haben 😉.
Btw: Eine neue Hose war fällig. Und die kürzlich gekaufte Winterjacke ist mir zu groß geworden 😂. Vor dem Spiegel ist mein Bauch keine Kugel mehr. Vielleicht schaffe ich 2016 ja tatsächlich nach vielen vielen Jahre mein 92-Kilo-Ziel!
Aber ich habe in dieser Woche ein anderes Ziel gerissen: Trotz sommerlicher Verletzungen wie z.B. das geprellte Sprunggelenk habe ich durch das Radfahren am Ende des Jahres meine Kilometerzahlen der letzten Jahre übertreffen können! Klar, 1.000 Kilometer sind für geneigte Sportradler nicht viel, aber als städtischer Sommerradler kann ich damit gut leben.
Diese Woche war durchwachsen: Die Woche über zur Arbeit und zurück mit dem Rad, Freitags die Critical Mass mit insgesamt 52 Kilometern Fahrrad, Sa Brunch bei Freunden, So den am Sa gekauften leckeren Käse vom Markt futtern – nebst viel Ofengemüse – und am Mo noch einmal Rad fahren. Bei strömendem Regen, was somit mein erster richtiger Test für meine Regenkleidung war. Und ich bin vollkommen trocken geblieben. Fantastisch :D.
Den Aktivitäten entsprechend gingen die Tageskalorien rauf und runter:
“Runter” bedeutet sogar unter 105 Kilo, was zum ersten Mal in einer meiner Gewichtsapps mein Gewicht vom roten in den etwas freundlicheren gelben BMI-Bereich rutschen lässt. Hier zählt aber nur der Dienstag. Und der sagt:
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