Archiv der Kategorie: Tools

Hier stehe ich am Anfang des neuen Duells 2024

Wir schreiben das Jahr 2024. Zweitausendvierundzwanzig! Den Beginn meiner letzten (aktuellen?) „Weight Loss Journey“ würde ich 2015 sehen. Im Gegensatz zu einigen Teilnehmern habe ich aktuell nämlich nicht mein Maximalgewicht, das hatte ich zu Beginn jenes damaligen, langen Sommerduells – und dieses habe ich seither zum Glück nicht noch einmal gerissen. Interessanterweise pendelt es momentan sogar eher im Bereich des Abschlussgewichts vom damaligen Duell. Dazwischen: Pandemie mit anfänglichen Abnehmerfolgen (das völlig weggebrochene “soziale Essen” erleichterte das Kalorien-Tracking und half dabei, nicht über die Stränge zu schlagen, außerdem habe ich mich nich dem Brotbacken als neuem Hobby gewidmet), Wanderurlaube, aber halt auch einige Advents-Zeiten, in denen mein Gewicht immer nur die falsche Richtung zu kennen scheint.

Darstellung eines Gewichtsverlaufs über neun Jahre

Nun aber ein Neustart! Der etwas abgedroschene Spruch „jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“ ist mittlerweile sogar wissenschaftlich belegt (siehe z.B. Shownotes zu diesem Podcast), und so gilt es, diesen Neustart-Effekt auszunutzen. Letztes Jahr habe ich ganz gute Erfolge damit erzielt, meine Fitness mit regelmäßigem Radfahren wieder etwas zu verbessern, allerdings habe ich damit erst im Mai begonnen (neues Fahrrad) – damit starte ich also dieses Jahr deutlich früher.  Außerdem habe ich mir eine Freeletics-Mitgliedschaft gegönnt, für mehr Kraft und Beweglichkeit. Für Kalorienoutput ist also trotz Home-Office-Dasein gesorgt – bleibt noch der Kalorieninput. Hier werde ich mich auf das bewährte Tracken der zugenommenen Kalorien via FDDB verlassen. Geplant ist auch, wieder mehr Meal-Prep zu machen, Rezepte teile ich dann gerne wieder.

Kochkurse helfen nicht

Dank der erhöhten Temperaturen fahre ich wieder mit dem Rad zur Arbeit. Immerhin 24Km pro Tag. Bei sehr kalten morgendlichen Temperaturen wird die Strecke halbiert. Call-a-Bike hat Stationen in der Wegesmitte und direkt vor meiner Arbeit.

Dennoch: Das Gewicht stagniert. Und zugegeben: Der Kochkurs, das Herumtesten mit dem neuen Mixer und der frisch eingebaute neue Herd haben sicherlich auch etwas damit zu tun.

Und natürlich Faulheit. myfitnesspal würde wunderbar protokollieren, was ich esse, wenn ich es eintragen würde. Und es würde mir auch sagen, wie viel ich Abends noch essen dürfte. Ich müsste mich dann nur an folgenden Satz halten, anstelle Abends noch Brot zu essen:

“Treat your daily calories as a hard limit”.

Eigentlich ganz einfach.

Woche 1: Mein Fitbit nervt.

Leider erreichte ich letzte Woche gefühlt nicht annährend die geplanten täglichen 10.000 Schritte, allerdings bin ich überzeugt, dass ich diese an wenigstens zwei Tagen absolviert habe. Dumm nur, dass ich zur Zeit meinen Fitbit One immer an irgendeiner anderen Hose oder sonstwo vergesse. Das geht mir wirklich ziemlich auf den Senkel. Und da es die Herrschaften von Fitbit nicht für nötig halten (aus welchen Gründen auch immer, die mich aber auch nicht interessieren), Apple Health zu unterstützen, bin ich doppelt genervt. Es wird definitiv Zeit, dass das lange Armband für mein Xiaomi Mi Band aus Shenzhen eintrifft. Weiterlesen

Zahlenfetischismus

BMI, Gewicht, Körperfettanteil, Muskelmasse, Kilokalorien, Ballaststoffanteil, Fettgewicht, … Ja diese Zahlen immer. Antrieb und Qual zugleich. Alles was messbar ist, muss gemessen werden. Da wird eisern darauf geachtet die Zahlen in Bereichen zu halten die der “Norm” entsprechen und am Ende war dann doch alles für die Katz, weil sich nun mal nicht alles nach den Zahlen richtet. So habe ich mir vor 2 Wochen die App von fatsecret aufs Handy geladen und seit dem streng darauf geachtet was ich da eigentlich alles in mich reinschaufel. Immer schön mit Waage und Stück-Angaben. Ist bei selbst gekochten Sachen allerdings nicht ganz einfach.

Tagesübersicht

Tagesübersicht

Da kommen über einen Tag hinweg doch schon so einige Posten zusammen. Vor allem, wenn man wirklich jede Kleinigkeit direkt mit vermerkt. Denn gerade diese “Kleinigkeiten” sind es ja, die die Kilos bilden. So ein Stückchen Schoki hier, eine Wallnuß da, zwischendurch noch ein paar Doppelkekse… Hab ich alles gestrichen. Denn jeder Haps hat gleich zur Folge in die Liste eingetragen werden zu wollen. Und am Ende eines Tages sieht das dann schon nicht mehr so nach “nur ne Kleinigkeit” aus, sondern schon eher nach ordentlich “Gesündigt”. Da überlegt man es sich dann schon vorher, ob dieses oder jenes jetzt wirklich sein muss. Und meistens muss es eben nicht.

Gut, gebracht hat es mir nicht so viel. In der letzten Woche kam ich gerade mal auf 100g Verlust, was jenseits sämtlicher Messtoleranzen liegt und eigentlich auch nur dem wirklich extrem sparsamen Tag vor dem Wiegen zuzumessen ist.

2 Wochen-Übersicht

2 Wochen-Übersicht

Allerdings ist es mit diesen Zahlen vor Augen noch viel enttäuschender nicht wirklich mehr Verluste erreicht zu haben. Man sollte meinen, dass bei einem Tagesmittelwert von 3063 kcal an Bedarf und 1550 aufgenommener Kilokalorien, etwas mehr Verlust festzustellen ist, als die paar Gramm. Starke Verluste bei den Tagesaktuellen Messungen sind nur direkt nach dem Sport (und am Morgen danach) feststellbar. Ein Tag ohne Sport nivelliert das allerdings auch ohne große Kalorienzufuhr locker wieder aus.

Aber Spaß macht mir dieses Spiel mit den Zahlen trotzdem. Also geht es nachher auch wieder laufen. Natürlich mit GPS-Puls-Uhr. Der Zahlen wegen :-D . Außerdem ist morgen Wiegetag. Da wird um jedes Gramm gekämpft.

Moves

Ein Tag in Moves.

Um mein Alltagsverhalten mehr zu beobachten (man nennt das wohl heutzutage “Quantified Self“) wollte ich mir schon seit einiger Zeit eins dieser schrittzählenden Armbänder zulegen. Leider sind die alle sowohl teuer als auch irgendwie eingeschränkt und noch dazu in der Regel nicht ohne Verrenkung in Deutschland erhältlich.

Dann stieß ich bei Marcel “UARRR” Wichmann auf Moves, das diese Funktion (zumindest zum Teil) mit dem iPhone abdeckt. Toll, kein weiteres Gerät rumzutragen. Ich bin immer wieder begeistert davon, was man inzwischen alles auf seinen Taschencomputer abwälzen kann.

Moves zeichnet im Hintergrund mit den Bewegungssensoren und dem GPS-Empfänger Bewegungen auf und versucht dann, sobald das Programm in den Vordergrund geholt wird, daraus ein Bewegungsprofil zu rekonstruieren.

Bisher macht es seine Sache ganz gut.

Der wegen des Hintergrundprozesses ständig eingeschaltete Ortungspfeil ließ mich am Anfang schlimmes für meine Batterieleistung ahnen, der Betrieb des Programms hat aber erstaunlich wenig Einfluss: wenn ich viel Podcasts höre muss ich immernoch jeden Abend aufladen, sonst jeden zweiten.

Und ich dachte schon,…

…das ich kein Gewicht mehr verliere. Seit dem Anstieg von vergangener Woche sind es diesen Montag aber wieder 1.2 Kilo weniger.  Es muss an meiner Ernährung liegen, denn Sport habe ich aus verschiedenen Gründen nicht getrieben, was Schade ist, denn dann wären bestimmt noch mehr Minus-Gramm zu verbuchen gewesen.

Wofür habe ich aber meine Freizeit eingesetzt? Da ich mich seit einiger Zeit “Rohköstlich” ernähre, stocke ich nach und nach den Küchengeräte-Park auf. Ich habe mir einen sogenannten “Nahrungmittel Dehydrator” zugelegt. Damit kann man die tollsten Dinge machen. Zum Beispiel Dörrfrüchte (logisch), Rohkost-Brot, -Kekse/Kräcker, Gemüsechips, usw. Also habe ich die letzten Abende und Freizeit damit verbracht, im Internet nach Rezepten zu suchen, Einkauflisten zu schreiben, einzukaufen und dann in der Küche zur Tat zu schreiten.  Ich muss sagen, eine ganz neue und spannende Erfahrung, Nahrungsmittel auf diese Weise zuzubereiten. Klar, noch muss ich weitere Erfahrungen sammeln um die Herstellung zu perfektionieren. Aber lecker schmeckt es auf jeden Fall.

Mehr Infos: Excalibur Dörrgerät

Kühlschranktiger

Eine Woche ist schnell vorbei, aber wenn es um das Tigern um den Kühlschrank geht, zerren die Sekunden. Was macht ihr in solchen Momenten?
Ich bin mehrfach die Woche am kämpfen gewesen. Vor allem weil ich momentan arg unter Druck stehe. Ich werde die Hausarbeit für die Uni am Mittwoch nicht abgeben können. Das frustet mich und treibt mich wieder zum Kühlschrank. Grmpf, blöde Muster!
Wie schafft ihr das?
Habe mich jetzt mal zum Probetraining bei Mrs Sporty angemeldet… Die Salatwochen funktionieren ganz gut. Die Kinder freuen sich über mehr sportliche Aktivitäten zu Hause. (Joggen, Schwimmen). Ich würde mich freuen, wenn wir mehr Austausch hinbekämen. Euch allen viel Erfolg in der zweiten Abnehmwoche. Irgendwo da draußen seid ihr und kämpft…

Lg Melli

Body Mass Index: BMI-Plugin für WordPress

Ok, es ist nun nicht unbedingt lebensnotwendig, aber doch ein nettes Gadget für euer Weblogs zum Thema Abnehmen. Das BMI-Plugin für WordPress. Damit könnt ihr einfach zwei Felder für Größe und Gewicht einblenden, über das eure Leser ihren Body Mass Index (kurz BMI) ausrechnen können. Leider wird nur der Wert angezeigt und nicht in welchem Bereich man damit liegt – aber immerhin.

Wie das aussieht könnt ihr bei Theo anschauen. Ein Widget für die Sidebar gibt es natürlich auch. Könnte das einer der Admins hier mal bitte einbauen? Danke!

Nintendo Wii Fit Plus – langsam komm ich wohl nicht mehr drum herum

Das die Wii ein nettes Spielzeug Werkzeug für das Bestehen des Duells ist, wurde hier ja nun seit mehreren Jahren immer wieder angesprochen. Leider verfüge ich selbst noch über kein solches Gerät, doch das werde ich bald ändern müssen. Nachdem ich letzte Woche von dem neuen Fahrrad “Wii Cyber bike” berichtete, hat Nintendo nun nochmal nachgelegt und das bekannte Wii Fit Programm um ein “Plus” erweitert.

Der Funktionsumfang soll nun deutlich erweitert sein – gleich ins Auge fällt mir natürlich die Kalorienzählfunktion, die schön zu dem von Volker vorgestellten “tweet what you eat” passt. Besonders interessiert mich natürlich, ob es denn nun auch eine Möglichkeit gibt gegen einander im Web anzutreten. Vielleicht gibt es ja sogar soetwas wie eine Wii – Blog Funktion?

Sollte ich diesmal tatsächlich der Versuchung nicht widerstehen können, werde ich meine Testergebnisse hier direkt berichten.

Tweet What You Eat – eine erste Analyse

So, nachdem ich am Montag nun angefangen habe, mal mit zu tracken, was ich den eigentlich so esse, ist nun bereits ein kleines Tagebuch entstanden:
Unter http://tweetwhatyoueat.com/diary/MultaniFX ist zu sehen was ich so esse und trinke, wenn es Kalorien hat. (Wasser und Tee taucht da nicht auf).

Als Datengrundlage bemühe ich entweder den Aufdruck auf der Packung oder http://www.fettrechner.de/ um einigermaßen nah an dem zu sein, was wohl wirklich an Kalorien im Essen ist. Natürlich ist dies gerade bei selbstgekochten essen recht schwer. So habe ich gestern abend erfahren, das in der Pasta nicht nur Kokosmlich, sondern auch Pesto mit drin war.

Hier ist der Vorteil von TWYE deutlich zu erkennen. Ich kann nachträglich einträge bearbeiten, oder sogar hinzufügen. Dieses ist bei @having leider nicht möglich.

Auch kriege ich bei TWYE gleich zusammengerechnet, wieviel ich den an einem Tag zu mir genommen habe.

Jetzt ist es nicht so, das ich vorhabe wild Kalorien zu zählen, und auf alles verzichte was ungesund ist. Das kann und will ich nicht, und es wäre vor allem nicht nachhaltig. Was aber bereits jetzt passiert: Ich esse bewußt!

Da ich jedesmal wenn ich was esse, oder trinke, es auch erfassen muss, reduziere ich das Naschen zwischen durch. So greife ich zwar auf die von Hans zur Verfügung gestellen Roches zu. Allerdings denke ich auch da drüber nach, wodurch ich jeweils nur 2 Stück pro Tag gegessen habe, während ich sonst vermutlich 4-8 gegessen hätte.

Außerdem gibt es bestimmte Lebensmittel die ich deutlich weniger essen werde. Dieses wird definitv Käse sein. Andere werde ich in den nächsten Wochen noch ermitteln.

Ich bin gespannt, ob und wie mir das “Tagebuch” noch helfen wird. Glaube aber, das es empfehlenswert ist.

Wii Cyberbike für das nächste Duell?

Gerade schrieb ich noch über die schönen Möglichkeiten, die ja Volker zu Abnehmen / Trainieren mit seiner Wii hat und nun lese ich gerade auf BasicThinking dass es noch besser geht: Das Wii Cyberbike kommt – hier schonmal der Trailer dazu.

Wenn es denn dann erstmal die ersten Spiele Trainingsprogramme gibt, bei denen wir gegeneinander antreten können, wäre das doch mal eine schöne extra Disziplin für das nächste Duell – und für mich natürlich endlich ein Vorwand Grund auch eine Wii besitzen zu müssen :-)

Was soll ich den nun glauben – Wieviele Kalorien am Tag darf man

Nachdem ich nicht ganz so erfolgreich wie die anderen bin, habe ich mir ein paar Gedanken zum Thema Kalorien gemacht. und werde nun mal ein wenig im Auge behalten, was ich den so esse. Dafür verwende ich von heute an twitter, da ich damit von überall posten kann. Aktuell scheint @having ( http://multanifx.foodfeed.us ) noch zu funktionieren, werde aber außerdem noch tweetwhatyoueat.com / @twye (http://tweetwhatyoueat.com/diary/MultaniFX) testen, da hier gleich ein Kalorienzähler mit bei ist ;-).

So nun aber zu dem was man so essen darf.
Wenn ich mir die Seite http://www.kalorien.de/ anschaue, gibt es hier verschiedene Zahlen:

So habe ich ein Grundumsatz von ca 2614, dazu ein Verbrauch für 10 Stunden Rechnerarbeit von ca 1437 macht also ca 4050 Kalorien. Mein Tagesbedarf liegt aber
laut gleicher Seite (je nach Einstufung der Aktivität) bei 3000 – 3500 Kalorien, also eher etwas weniger, als mein “Verbrauch”.

Andere Rechner, sagen das ich nur gut 2100 Kalorien im Grundverbrauch habe und insgesamt eher bei kleiner 3000 bis zu gerade mal 2500 Kalorien verbrauch habe.

Ich werde das über die nächsten Wochen mal beobachten, und dabei auch immer mal besonders spannende Lebensmittel vorstellen. (Wem ist den schon bewußt, das eine! Frisch-Ei-Waffel 100 kalorien hat, ein kleines Paket mit 12 Stück, also schon mal ebend 1200 Kalorien?)

Naja ich werde mal beobachten, wieviel Kalorien ich nun eigentlich zu mir nehme, um daraus dann mal zu sehen, was ich verbrauche.

ich bin schon ganz hippelig…

kaum angedeutet, schon stellen sich sofort die ersten bereitwilligen Opfer Gegner für mein erstes Duell.
Wie bereitet man sich nun vor? Natürlich braucht man(n) hierzu das richtige technische Equipment. Eine handelsübliche Personenwaage ist für den Start zwar eigentlich ausreichend, aber als technikverliebter Mensch sollte das Gerät mindestens über Digitalanzeige, Körperfettanalyse und Muskelmassengedingse Funktionen verfügen. Nicht, dass ich auch nur den Hauch einer Ahnung hätte, warum und wozu ich bei einem Abnehmduell diese Werte auch noch gebrauchen könnte, aber es geht um die technischen Möglichkeiten.
Zum Glück habe ich vor einiger Zeit auch so ein Gerät mal angeschafft – das hat sogar angeblich einen Speicher für  – hm, für was eigentlich genau?
Vielleicht sollte ich doch mal heute Abend das Handbuch zu diesem Gerät konsultieren oder noch besser ein wenig herumexperimentieren. (Real man don’t need instruction manuals..)
Ganz sicher geht es aber noch besser. Wenn das Gerät schon digital ist, könnte es doch eigentlich auch gleich mit WLan direkt und automatisch die Werte ins Netz senden. Leider machen das die Geräte für den privaten Haushalt nicht, zumindest habe ich da noch keines gefunden. Die in der Industrie verwendeten Geräte können sowas natürlich, sind aber vermutlich unbezahlbar.
Immerhin, es gibt schon einige Modelle mit USB-Anschluss: http://www.pearl.de/a-PE6590-5220.shtml
Oder aber auch gleich ein ganzes “Weight Management System
Mal sehen, ob irgendeines dieser Dinger noch seinen Weg zu mir nach Hause finden wird.
Zum Glück gibt es also ausreichend Gadgets und gedanklich plane ich schon die Ethernetfizierung meines Badezimmers..

…hoffentlich geht es dann bald los mit dem Duell; ich bin nämlich schon ganz hippelig :-)