Gut, nur um 200 Gramm, aber immerhin in der Phase des “Sommerhungers”.
An sich ernähre ich mich verhältnismäßig unvernünftig (es kommt noch ein ABER): Burger, Pommes (googelt mal, was besser ist, Süßkartoffelpommes oder normale), Pizza etc.

Was ich aber tue:
– Vor Kohlehydratreichne pder Hauopt-Marhlzietren ein Glas Essigwassser ODER Salat (EssigÖl)/rohe Gemüsesticks etc. vorweg
– Oder dann Bewegung direkt nach dem Essen
– Abends idR (außer bvei einladungen o.ä.) nix oder eher “Weißwein und Nüsse”. Bei den Nüssen recht streng ein keiens SChälchen, habs nie im Gramm gemessen, aber bei meinen wirklich kleinen Händen max. ne Hand voll.

Das führt aktuell zu einer langsamen – aber stetigen – Abnahme. Mal sehen, wann die zum Halten kommt. Leider verführen mich solch gute Ergebnisse wieder zu Unvernunft, ich hoffe, die fange ich rechtzietiug ab.

Das Thema meines letzten Posts aufgreifend habe ich es seither immerhin geschafft, mich recht regelmäßig zu bewegen, nur an wenigen Tagen bleibe ich unter 500 „Bewegungskalorien“, meist sind es mehr als 700. In den letzten vier Wochen komme ich auf durchschnittlich 571 Aktiv-Kalorien pro Tag. Ausbaufähig, aber auch nicht schlecht. Das Ziel lautet diesbezüglich, diesen Trend auch in die nächste Schlecht-Wetter-Phase hinüberzuretten (gibt ja kein schlechtes W… ich bin schon ruhig).

Aber nachdem diese Baustelle einmal am Laufen ist, muss ich mich auch wieder mehr auf den Kalorien-Input, also das Essen und Trinken konzentrieren.  Der größte leicht änderbare „Happen“ dürfte hier mein Alkoholkonsum sein – statt zwei- bis dreimal die Woche Abends zwei bis drei Bier zu trinken, sollte ich mich hier wohl besser wieder auf ein- bis zweimal ein bis zwei Bier beschränken. Ihr merkt vielleicht an der umständlichen Formulierung, dass ich mich um einen Komplettverzicht noch drücke.

Was ich im Vergleich zu früheren Abnehmversuchen besser im Griff zu haben scheine, ist der Konsum von zu vielen Kohlenhydraten bei Unterzuckerung: ich bin mir sicher, dass ich das Thema hier im Blog schon einmal erwähnt habe, aber gerade durch Abnehmen (= weniger Insulinbedarf) und Sport (= weniger Insulinbedarf) kommt es öfter vor, dass der Blutzucker in den Keller rast und es ist eben in so einem Zustand eine fast übermenschliche Überwindung, nicht zu viele Gummibärchen (oder ähnliches) zu verschlingen. Aber wie gesagt, das war schon schlimmer.

Ich kaspere im Moment so um die 97,5 Kilo rum. Mal 98,5 dann mal 96,5kg

Nichts gewonnen, nichts verloren – aber bei einem Diät-Wettbewerb ist das natürlich gar nichts.

Ich arbeite mich weiter halb zu Tode, damit ich mir ein schickes Auto leisten kann. Was ich jetzt, nach einigem Stress, auch endlich habe und ausgiebig fahre.

Man gönnt sich ja sonst nichts. Und anders kommt man nicht (emissionsfrei) das erste Mal zum Dümmer :-)

Ich habe keinen Erfolg. Vermutlich funktioniert die Strategie „fressen und dabei abnehmen“ nicht so besonders gut… Ich übe mich in mehr Bewegung und strebe mal wieder die 10k Schritte an…

Vermutlich muss ich einfach einsehen, dass ich meine Gewohnheiten zu ändern habe. Ist verdammt schwer…

An sich hatte ich Angst, auf die Waage zu steigen. ich hatte ehrlich mit über 130 gerechnet. Ich hatte Geburtstag, hab Urlaub, was heißt, dass wir oft essen sind (gestern, vorgestern, heute) und es eben das da oben aus dem Titel gibt (ja, ich könnte Bowls, aber …)

Ergebnis: 127,4, not bad.

Dadurch, dass ich aber nicht SO viel am Schreibtisch sitze, lieg ich gut bei 8000 Schritten am Tag UND ess nicht so viel Junk, der gelegentlich das Bildschirmkoma bekämpft.

Ich experimentiere gerade wieder mit Essigwasser und hab angefangen, das oben erwähnte Glukosebuch zu lesen. (Die Tipps kommen aber erst am ende.)
Gut, und ich schlafe ggf. etwas mehr.

Mal sehen.

Eigentlich kenne ich den Spruch “you cannot outrun a bad diet” ja, aber natürlich wäre das Abnehmen ganz ohne Bewegung noch viel schwieriger. Gleich um die Ecke von unserer Wohnung gibt es schöne Ecken und Runden, also bin ich heute mal wieder für eine flotte Runde zum Wörder See – immer mit dem Vorsatz, das auch wirklich regelmässig zu machen, schließlich habe ich dank Arbeit im Home-Office immer noch den fehlenden Weg ins Büro zu kompensieren. Und das waren damals immerhin mehr als sieben Kilometer mit dem Rad (einfache Strecke).

Na ja, wenn man schon einen runde Geburtstag hat, will man nicht auch noch an Kaloriensparen denken.
Gestern allerdings den Artikel zu Glukose in der SZ gelesen.
Also wieder: Essigwasser (lauwarmes Wasser egal, Apfelessig egal, Essig trüb egal, vor dem Frühstück egal (vor der Hauptmahlzeit!), in Wasser, egal, es darf auch im Salat sein. das Buch bestellt /Frau liest es auch, das hilft ;)) und ich hab heut das Frühstück salzig und mit Gemüsestreifen begonnen.
Plan: Hauptmahlzeiten beginnen mit einem MINISalat: Essig, Leionsamenöl (mal sehen ob das genießbar ist, sonst misch ich es mit Chili bis es egal ist), Gemüsewürfel, z.B. Paprika und Karotte (die eh immer im Haus ist wg der Hühner).

Na, mal sehen, wie das heimliche Motto dieses Blogs ja ist.

Ich habe ständig irgendwelche marginalen oder nervigen Gesundheitsthemen, und immer, wenn ich denke: JETZT ist es aber mal gut…

Naja. Ich hatte im Juni Zahnweh, an einer Krone. Also zum Zahnarzt. Der stellte fest: Krone zu kurz, Karies darunter. Ende Juni also alles saniert, Haken dran.

Bis zum 28.7. dachte ich das auch. Die Krone muckelte schon länger, aber ich dachte, das muss sich halt alles noch zurechtrücken… aber an dem Sonntag wurde es plötzlich übel, nicht mal Ibu half. Die Notdienstzahnärztin stellte eine massive Entzündung fest… und jetzt bin ich das zweite Mal zum Reinigen gewesen.

Blöder Desinfektionsmittelgeschmack im Mund, Zunahme durch Antibiotika inklusive. SEUFZ.